Unsere Meinung zur Integration

20. April 2009

Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund müssen in der Regel mit mehr und anderen Schwierigkeiten fertig werden als Deutsche. Dies zeigt sich insbesondere bei der Persönlichkeitsfindung, in mangelnder Akzeptanz sowie bei der schulischen und beruflichen Ausbildung. Ohne Gleichberechtigung kann eine Identifikation mit dem Land, in dem man lebt, nicht stattfinden und somit auch keine Integration. In welchem Umfang sind sie bereit, für die Umsetzung der „Karlsruher Leitlinien zur Integration von Zuwanderern und Zuwanderinnen“ personelle und finanzielle Ressourcen zur Verfügung zu stellen?

Integration ist eine Aufgabe von nationaler Bedeutung; dieser Aussage im Grundgesetz stimmen wir 100%-ig zu– ohne Wenn und Aber. Mit den so genannten „Karlsruher Richtlinien zur Integration von Zuwanderern und Zuwanderinnen“ hat die Stadtverwaltung Karlsruhe ein feines Instrument geschaffen, welches wir wie folgt unterstützen wollen:

–          Deutschkurse für ausländische Mitbürger, ganz besonders für Eltern
–          Mithilfe bei Behördengängen, Bewerbungen, Hausaufgabenbetreuung usw.
Partnerschaften von deutschen und ausländischen Vereinen (z.B. im Bereich
Fußball, Tanzen etc.)
–          Initiierung eines Fördervereines zur Erlangung von Schulabschlüssen
Mitarbeit  in der Projektgruppe Integration

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