In ihrer ersten Klausurtagung im Kontext mit der Gemeinderatswahl 2014 beschäftigen sich die Verantwortlichen der Wählergemeinschaft „Gemeinsam für Karlsruhe“ (GfK) am letzten Freitag mit den Inhalten ihres Wahlprogramms.
Allgemeine Themen wie Sozialer Wohnungsbau, Umwelt und Verkehr wurden dabei diskutiert, aber auch spezielle Themen, die für GfK große Bedeutung haben, wie „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ (Qualitativ hochwertige Betreuung in KiTas und Ganztagsschulen), verantwortungsvoller Umgang mit Finanzen in der Stadtverwaltung, Förderung von Innovationen im Zusammenhang mit der „Jungen Stadt Karlsruhe“ oder die Förderung von Kleinkunst standen auf der Tagesordnung.
Natürlich gab es auch Diskussionen um das Thema 2. Rheinbrücke, Badisches Staatstheater und Wildparkstadion.
In den nächsten Sitzungen soll das Konzept fertig gestellt werden. Dann erfolgt die Festlegung der Kandidaten. In diesem Jahr noch möchte die Wählergemeinschaft mit ihrem Wahlprogramm an die Öffentlichkeit gehen. Stadtrat Friedemann Kalmbach: „Wir wollen mehr – bei den nächsten Wahlen streben wir Fraktionsstatus an“. Die Vorbereitungen dazu laufen bereits.
8.7.2013
