Kalmbach: verstärkter Rückhalt durch sein Unterstützerteam von GfK

22. November 2012

Für die letzte heiße Phase im Wahlkampf erhält OB-Kandidat Friedemann Kalmbach (Gemeinsam für Karlsruhe) verstärkt Rückhalt durch sein Unterstützerteam, das sich aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen  zusammensetzt.
Ulrike Dörflinger (Unternehmerin), Prof. Dr. Jürgen Rasch (KIT), Harald Bornbaum (Pastor) und Gabriele Kaiser-Beltrame (Hausfrau/Mutter) sind überzeugt, dass Kalmbach im Wahlkampf nicht nur eine Nebenrolle spielt, sondern im Vergleich zu anderen Kandidaten durch seine pragmatische Art, seine klaren Standpunkte wie beispielsweise zum Thema solider Haushalt und durch seine parteiübergreifenden Vorgehensweise, durchaus Chancen auf ein gutes Wahlergebnis hat.

Ulrike Dörflinger, im Team zuständig für den Bereich Wirtschaft, sieht es so: „Anhand seiner Vision wird Friedemann Kalmbach seinen Einfluss überparteilich geltend machen und unabhängig die Interessen der Witschaft aktiv entwickeln. Es müssen neue Gewerbeflächen ausgewiesen werden, damit sich Firmen ansiedeln, neue Ausbildungsplätze und Arbeitsplätze geschaffen werden. Der Haushalt der Stadt Karlsruhe kann nur durch Wachstum und die damit steigenden Steuereinnahmen saniert werden.“

Prof. Dr. Jürgen Rasch kümmert sich im Team um Bauangelegenheiten. Ihm liegt besonders viel an wertgeschätztem Umgang von historischer Bebauung. „Kalmbach hat gute Ideen, mit geringen Mitteln effektive Lösungen zu finden, sei es für bezahlbaren Wohnraum oder die Themen KSC-Stadion, Rheinbrücke oder Staatstheater. Seine Ansätze sind absolut unterstützenswert.“

Gabriele Kaiser-Beltrame steht hinter Friedemann Kalmbach „weil ich ihn als authentisch kennengelernt habe: er sagt, was er tut, tut was er sagt, lebt was er glaubt. Seine offene, freundliche Art auf Menschen zuzugehen einerseits, sein Wissen und seine Objektivität andererseits sind für mich optimale Voraussetzungen für das Amt des OB. Seine Fähigkeit, unterschiedliche Positionen zusammen zu führen und auf ein Ziel hin zu orientieren, spricht absolut für ihn“.

Mit seinen Pragmatismus steht Harald Bornbaum im Team für Vernunft und Klarheit und möchte sich für wachsende Lebensqualität in Karlsruhe einsetzen. Kurz und bündig stellt er fest: „Kalmbach ist der einzige, der konkrete Vorstellungen hat. Er ist jetzt einfach dran.“

Einig sind sich alle Unterstützer darin, dass die Werteorientierung, die Kalmbach zum Ausdruck bringt, eine gute Basis für die zukünftige Stadtgestaltung und für  Entscheidungsprozesse ist. Darum werden sie sich in den letzten drei Wochen mit Engagement in den Wahlkampf einbringen, um die Chancen auf einen gewichtigen Stimmenanteil deutlich zu erhöhen.

 

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