Fahrstreifensignalisierung der B10 von der Rheinbrücke bis zur Abfahrt Mühlburg/Honsellstraße.
Fragen:
- Wurde von der Stadtverwaltung eingehend geprüft, ob eine Dreispurigkeit für die jeweilige Hauptverkehrsrichtung möglich ist und wie lauten die Ergebnisse?
- Sind der Stadtverwaltung ähnliche Verkehrslösungen in Deutschland und international bekannt? Wo könnte man sich an einem Vorbild orientieren?
- Welche Lösung sieht die Stadtverwaltung, die Stauproblematik zu beseitigen und welche langfristige Perspektive hat sie, um diese Situation zur Zufriedenheit der Autofahrer zu ändern?
Begründung:
Die erste Aufgabe ist die Rheinquerung als wichtige Verbindung zwischen Pfalz und Baden leistungsfähig zu gestalten. Der Faktencheck von 2011 hat unstrittig ergeben, dass der tägliche Stau am Knielinger Pförtner entsteht. Eine kostengünstige und einfach zu verwirklichende Lösung wäre die Herstellung der Dreispurigkeit für die Hauptverkehrsrichtung. Sie kann durch eine Signalisierung jeweils der Hauptverkehrsrichtung angepasst werden. Sowohl in Knielingen als auch in der Honsellstraße ist mit der Abfahrt von vielen Verkehrsteilnehmern zu rechnen so dass ein flüssiger Verkehr zu erwarten ist. Damit wäre die Stauproblematik gelöst ist. GfK ist natürlich bewusst, dass damit nicht die verkehrliche Lösung für eine weiträumige Umfahrung Karlsruhes geschaffen wurde, aber ist sich gewiss, dass dies ein sinnvoller Vorschlag zur Stauproblematik ist.
Unterzeichnet: Friedemann Kalmbach, 17.10.2012