Zuverlässig ans Ziel – auf allen Ebenen
Bewegung & MobilitätDeshalb setzen wir uns für eine unkomplizierte, nachhaltige Mobilität ein, damit alle Karlsruher zuverlässig ans Ziel kommen und Begegnungen erleichtert werden. Hierzu ist eine weitere Vernetzung und Ergänzung aller Verkehrsarten erforderlich.
Was wir erreicht haben
Selbstausfüllbare Fahrkarten: Damit Alt und Jung auch weiterhin spontan und ohne technische Hilfe freie Bahn hat, haben wir uns nach der Abschaffung der Stempelfahrkarte für selbstentwertbare Papierkarten eingesetzt.
Ausleuchtung von Gehwegen, wo es dunkel ist.
Fußgänger
Die Fußgänger gsind eine in der Stadtplanung häufig vergessenen Gruppe. Gerade für sie fordern wir genügend breite Gehwege, auf denen Kinderwagen, Rollstuhlfahrer etc. problemlos aneinander vorbeikommen.
ÖPNV
Wir setzen uns für einen zuverlässigen ÖPNV ein. Zudem muss der Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) mit Hilfe der Digitalisierung innovativer werden.
Konkrete Forderungen
- Zeitgemäße, urbane Mobilität in der Kombination verschiedener Transportmittel und autonomer Fahrzeuge
- Ein integriertes Abrechnungssystem für die Nutzung aller Verkehrsmittel: Bus, Bahn, Leihfahrrad, Stadtmobil, etc.
- Die Einführung von Chipkarten, wie der Deutschland Card, um auch ohne Smartphone einfach den ÖPNV über Tarifgrenzen hinweg nutzen zu können
- Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit des KVV wiederherstellen
- Turmbergbahn Durlach: kein Neubau sondern Sanierung, um finanzielle Freiräume zu erhalten
Fahrradfahren
Der Radverkehr ist permanent am Wachsen und braucht so auch zusätzliche Flächen für das Rad-Netz und Parkflächen. Wir bejahen und unterstützen diese Entwicklung.
FÜR Karlsruhe allerdings sucht nicht den Kampf gegen das Automobil, sondern bei der Planung eine gute gemeinsame Lösung aller Verkehrsarten.
Das Rad-Netz muss besser und sicherer werden. Wir setzen uns ein für Fahrradsicherheitsampeln, die Gestaltung sicherer Fahrradstraßen, die Einführung von Radschnellwegen und geregelten Winterdienst auf Radwegen.
Konkrete Forderungen
- Radfernwege zügig ausbauen
- Mehr Fahrradparkplätze auch für Lastenfahrräder und Kinderanhänger
Auto
60 % der Menschen aus dem Umland kommen mit dem Auto in die Innenstadt um einzukaufen, Arztbesuche zu machen oder Waren zu liefern. Das heißt für manche Menschen und Situationen ist das Auto die einzige Alternative. Eine völlig autofreie Innenstadt kann es deshalb nicht geben. Daher ist es unser Anliegen, die Verkehre zu entzerren und bei Planungen zum Beispiel für mehr
Fahrradwege zu bedenken, wie die Auswirkungen auf den Autoverkehr sind:
nicht gegeneinander, sondern miteinander.
Weitere Programmpunkte
Gesundes Zuhause für alle
Familie, Wohnen & Gesundheit
Die Stadt, unser Zuhause
Umwelt, Klima & Heimat
Heute Chancen schaffen für die Jobs von Morgen
Arbeit & Wirtschaft
Vielfältig und für alle
Sport & Kultur
Unsere Kandidaten
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