GfK zum Haushalt: Bürgerzentren, Wohnraum und Familien-Slogan

25. März 2013

Karlsruhe (mw) – Die Haushaltsrede der GfK steht vor allem unter dem Motto: „Wir müssen lernen, das Wesentlich vom Unwesentlichen zu unterscheiden.“ Friedemann Kalmbach sieht nach eigenen Angaben die Gefahr einer immensen Verschuldung für Karlsruhe 2014, wenn weder die städtischen Gesellschaften wie KVV und Co. noch Kultureinrichtungen wie das Staatstheater lernen, finanziell auf eigenen Beinen zu stehen. Priorität hätten laut der GfK Bürgerzentren und Familienkampagnen.

Kalmbach vermutet die Verschuldung 2014 auf etwa 217 Millionen Euro – dabei müssten laut seiner Berechnung Kredite im Gesamtwert von 99 Millionen Euro aufgenommen werden. Dabei verspreche Neu-OB Frank Mentrup in seinem Wahlprogramm eine schuldenfreie Stadt.

„Gesellschaften müssen auf eigenen Beinen stehen“

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